Birgit Skarstein: – Ich habe von einer besorgten Freundin ein Buch zum Thema Burnout-Prävention bekommen

Sommerinterview mit Birgit Skarstein

Birgit Skarstein (34) verschiebt ihren Urlaub auf Oktober, dann verbringt sie den Sommer mit Training. – In diesem Sommer wird es viel Training geben. Im September finden die Ruder-Weltmeisterschaften statt, und da die Meisterschaft eine Qualifikation für die Olympischen Spiele in Paris im nächsten Jahr darstellt, sei sie sehr wichtig, sagt sie.

Wir haben mit verschiedenen Promis über ihre Sommerpläne gesprochen! Dieses Mal ist Sportlerin Birgit Skarstein an der Reihe und hier erhalten Sie einen Einblick in ihre Sommererinnerungen und ihren Urlaub.

– Was wirst du diesen Sommer machen?

– In diesem Sommer wird es viel Training geben. Im September finden die Ruder-CMs statt, und da die Meisterschaft eine Qualifikation für die Olympischen Spiele in Paris im nächsten Jahr darstellt, ist sie sehr wichtig. Den größten Teil des Sommers werden wir wahrscheinlich damit verbringen, uns darauf vorzubereiten. Wir haben keine Sommerferien, sondern ein paar Wochen im Oktober mit mehr Flexibilität.

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Fahrradtour für 10 Tage

– Was isst und trinkst du am liebsten bei der Hitze?

– Ich trinke viel Wasser. Sprudelwasser ist ein bisschen Luxus, es ist großartig. Und die Wassermelone!

STARK: Birgit hat Stahl in Beinen und Armen – und einen Siegerinstinkt, der nach Gold riecht. Jetzt hofft sie auf WM-Gold im Herbst und Olympiagold im nächsten Jahr!
Foto: Hakon Mosvold Larsen

– Deine schönste Sommererinnerung?

– Wir waren ziemlich oft in Nordnorwegen und Troms und die Finnmark gefallen mir sehr gut. Und dann unternahm ich mit meinen Freundinnen ausgedehnte Radtouren, und ich erinnere mich besonders gut daran, wie wir 10 Tage in Frankreich und eine Woche in Deutschland auf Rädern unterwegs waren.

– Deine schlimmste Sommererinnerung?

– Ein ganzer Sommer voller Wind und Regen. Das Aufwachsen in Trøndelag macht einen etwas härter.

– Wohin geht die Traumreise?

– Eigentlich bin ich sehr flexibel, wo ich Urlaub mache, solange ich mit Leuten zusammen bin, die ich mag.

– Welches Buch passt in den Koffer?

– Ha-ha, ich habe von einem besorgten Freund ein Buch über Burnout-Prävention bekommen. Vielleicht muss ich es versuchen.

– Dein erster Schwarm des Sommers?

– Eigentlich erinnere ich mich nicht! Es kam mir jetzt so vor, als wäre es schon sehr lange her, haha.

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Lass es niemals aufhören: Birgit entschied schon früh, dass der Rollstuhl niemals ein Hindernis in ihrem Leben sein würde.
Foto: Privatgelände

Pflanzen mit einem Esslöffel düngen

– Welches Lied holt dich aus dem Solarium?

– „Watermelon Sugar“ ist für mich ein echter Sommersong.

– Beschreiben Sie einen perfekten Sommertag.

– Stehen Sie etwas früher auf, setzen Sie sich hin und arbeiten Sie ein wenig oder trainieren Sie, frühstücken Sie ausgiebig mit Freunden oder der Familie, unternehmen Sie etwas Aktives und schwimmen Sie dann oder gehen Sie vor einem langen Abendessen im Freien bei Sonnenuntergang irgendwohin.

– Was war Ihr erster Sommerjob?

– Die Pflanzen mit einem Esslöffel düngen. Mama sagte immer, es würde sehr auffallen, wenn ich keine gute Arbeit leisten würde, weil die Pflanzen dann ungleichmäßig wachsen würden, also musste ich es richtig machen. Seitdem war jeder andere Job spannender, daher war es gut, mit so etwas anzufangen.

Bertram Gorman

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