Unsere reisenden Freunde haben einen kleinen Tunnelblick auf Westnorwegen. Und Mauds Elektroauto fängt an, Frösche zu töten.
Die Electric Vehicle Association schickte drei Drehbuchstudenten des Kristiania University College auf eine Tour durch den Kontinent in einem geliehenen Elektroauto. Es wurde ihnen gesagt, sie hätten es getan Angeschnallt – aber ansonsten haben sie für die nächsten drei Wochen freie Hand.
Verfolgen Sie diese Jungs in den nächsten Wochen auf Tour auf den Kanälen der Electric Vehicle Association:
Elektroautos debütieren mit einem geliehenen Lächeln – doch wohin geht die Reise?
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Sie tauften das Auto kurzerhand auf den Namen Hyundai Ioniq 6 für Maud Rite. Die Reise war im Gange.
Die Jungs fuhren von Oslo über Schweden nach Dänemark, wo sie ihre erste Nacht bei einer peripheren, aber hilfsbereiten Familie verbrachten.
Die Reise ging weiter nach Deutschland, wo sie auf einem Hippie-Campingplatz einem beispiellosen Regenguss ausgesetzt waren. Hier diente Maud nun auch als Trockner:
Erster Reisebrief unserer drei Elektroauto-Erstsemester auf Tour:
Morgenbad vor dem Frühstück und Humbug in Hamburg
Sie bezahlten die Hippies mit einer ihrer Meinung nach nutzlosen Währung: Geld. Die Jungs verließen Hamburg und wir ließen sie im deutschen Reinstorf zurück:
Weitere Reiseunterlagen unserer drei Elektroauto-Lufterfrischer auf Tour:
Wunderbar Wunderbaum und Hummus aus Hamburg
Dann fanden sie sich unter anderem in einem Zimmer mit drei Fremden in Berlin wieder:
Dritter Reisebrief unserer drei Erstsemester in Elektroautos auf Tour:
Nichts von allem in Berlin
Dann war es Zeit, die Motorhaube wieder nach Norden zu drehen und einen Ausflug nach Bergen zu unternehmen:
Vierter Reisebrief unserer drei Elektroauto-Neulinge auf Tour:
Eine Reise nach Bergen – aber welches Bergen?
Vieles deutet darauf hin, dass sie nicht so weit nach Norden vordrangen, wie wir ursprünglich dachten, und es war nicht das Bergen, das wir alle kennen.
Denn plötzlich fuhren sie Go-Kart und standen in einem Aquarium in Norddeutschland vor existenziellen Herausforderungen:
Fünfter Reisebrief unserer drei Erstsemester in Elektroautos auf Tour:
Fühlte Gefangenschaft und falsche Laufstegposen
Dann verabschiedeten sich die Jungs vom deutschen Staat, durchquerten Dänemark in Rekordzeit und spürten, dass sie gefährlich lebten – tief in den schwedischen Wäldern:
Sechster Reisebrief unserer drei Erstsemester in Elektroautos auf Tour:
„Fertig, einen von uns zu essen, wenn es im Wald richtig hart wird“
Von den schwedischen Wäldern nach Norwegen und schließlich nach Westnorwegen: Die Auslandsberichterstattung ist vorbei, und jetzt sind sogar aus unseren drei Freunden fünf geworden:
Siebter Reisebrief unserer (jetzt plötzlich fünf) Touring-Elektroauto-Neulinge:
Fröhlich im Kronleuchter und Richtung Stad
Aber nein und nein, worauf haben sich unsere neuen Elektroauto-Freunde hier genau eingelassen? Sie waren etwas ausgesetzt, aber wir verraten nicht, was …
Achter Reisebrief unserer Erstsemester in Elektroautos auf Tour:
Kämpfe gegen das Meer im wildesten Westen Norwegens
Dann werden unsere Musketiere in Elektroautos langsam durstig und haben gehört, dass es in Voss Wasser geben wird …
Neunter Reisebrief unserer Erstsemester in Elektroautos auf Tour:
Möchten Sie Wasser in Voss probieren – ohne zu bezahlen
Hier ist der zehnte kurze Stimmungsbericht der Elektroauto-Auffrischungsreise:
Schafe zum Kaffee
Die Bande erwacht an einem wunderschönen sonnigen Tag vor der Veranstaltungshalle.
Alle schlagen mit dem Kopf gegen den komisch niedrigen Türrahmen und brechen in lautloses Fluchen und Reiben der Köpfe aus.
Nach dieser Ritualsitzung ist es Zeit für einen Kaffee. Sjur hat erhitztes Wasser und einen schönen kleinen Instantkaffeebehälter in der Gesäßtasche.
Es ist unmöglich, nicht zufrieden zu sein. Zum Kaffee wird uns Hammelfleisch serviert.
Nicht von Sjur, sondern von der Umgebung.
Mit Glöckchen und haarigem Blöken streifen sie durch unseren kleinen Hof. Die Jungs vom Morgenkaffee machen gleichzeitig etwas Seltsames:
Sie erbrechen.
Und die Schafe schauen uns genauso überrascht an, wie wir uns selbst ansehen. Was für eine Welt.
Maud steht bereit und eifrig auf dem Feldweg. Alles, was Sie tun müssen, ist, etwas Voss-Wasser hineinzuschütten, einen Fünf-Liter-Krug und die restlichen Flaschen aufzufüllen und in den wartenden Wagen zu springen.
Vage in meiner Erinnerung ist ein Bild des hübschen Gletschers, vor dem wir posierten. Da müssen wir näherkommen.
Maud knurrt und wir setzen Segel knorriger Ort 2: Folgefonna.
40.000 Schnellladegeräte in ganz Europa
Der Lastclub
Die Begegnung mit dem Unmöglichen
Wir haben darüber nachgedacht Das Skigebiet das ganze Jahr über für am Bein befestigte Stockgleitaktivitäten auf Eis und Schnee, nämlich Snowboarden und Skifahren.
Mit diesem Plan bekommt man schnell Heringe, die überhaupt nicht in den Rädern verrutschen. Der Hügel schließt vier. Wir sind zu dritt.
Tod und Qual, Blut und Hass! Damit hatten wir nicht gerechnet.
„Nun, meine Gummibärchen, wir gehen sowieso dorthin“, sagte Hamza Shah beruhigend. Und das stimmt.
Maud stürmt auf Odda zu.
Auf der Stereoanlage laufen die größten Hits von Justin Bieber, und jeder klatscht, klatscht und singt mit, wo er nur kann.
Party-Maud betritt einen langen Tunnel. Es ist beängstigend, aber auch cool.
Bald im Inneren des Tunnels bringt eine Vision die Interpretation der Welt und ihrer Möglichkeiten durcheinander:
ES IST EINE TUNNELFAHRT!!!
Wie ist es möglich? Welcher Verrückte oder Verrückte kam auf diese Idee?
Party-Maud ist lauter als Bieber und es ist genauso einfach, fünfmal um den Kreisverkehr zu fahren, DER IN EINEM BERG liegt!
Schließlich wählen wir das etwas kleinere Loch aus, in dem wir versinken wollen, und machen es.
Wenn wir aus diesem Tunnel herauskommen, werden wir doch nicht direkt auf eine riesige Sandbrücke stoßen, oder? WER GEHT IN EINEN ANDEREN TUNNEL AUF DER ANDEREN SIA??!?!?
Ja. Und was erwartet uns im nächsten Tunnel?
EINE WEITERE FAHRT!
Das Leben in einem Elektroauto strapaziert immer wieder unsere kollektive Gehirnkapazität.
Ein weiterer Erfolg
Wir kommen in Odda an und stürmen wie verrückt los.
Unsere neu entdeckte Freude an dem, was Menschen durch Technologie erreichen können, macht dies zu einer fast zu intensiven Erfahrung.
Emil und Tord sitzen da und schauen sich die ElbilApp an und laden den Chip auf, um sich zu beruhigen. Endlich etwas Vertrautes und Geliebtes, aber dennoch Spektakuläres.
Nach dem Beladen gehen wir den Buerdalen hinauf, um uns Folgefonna genauer anzusehen.
Oder eine Eiszunge namens Buerbreen.
Es ist hart und ein reißender Fluss mit blassblauem Seewasser fordert uns zu einem Kampf heraus, den wir nicht gewinnen können. Zum Glück waren wir schlau genug, nicht zu schwimmen, aber wir senkten den Kopf und probierten etwas eiskaltes Wasser.
Es war besser als Voss-Wasser und mit kaltem Süßwasser wurden wir wiedergeboren:
Wir sollten nicht in Hütten und Häusern leben! Diese Reise brachte uns uns selbst in der Natur näher als je zuvor, doch wir hatten sie nicht außerhalb unserer gewohnten Lebenssituationen gesucht.
Wir müssen jetzt etwas dagegen tun.
Generation Technologie muss zählen
Da niemand vor Ort ist oder gut googeln kann, fahren wir vielleicht zwei Stunden von Odda aus, bevor wir auf Google Maps einfach ein Gewässer auswählen, das jeder für ein gutes Gewässer hält.
Vatnedalsvatnet.
Lustiger Name, schöne Form von oben und nicht zu weit von einer Straße entfernt.
Maud führt uns so nah wie möglich heran. Es war nicht so nah, wie Google Maps dachte, aber was auch immer, denken wir.
Die Jungs sind stark. Tragen und Gehen reißt einen Mann nicht vom Zeltpferd.
Der Trab beginnt wunderschön. Eine kleine Traktorstraße führt nach innen zu einem Tor. Mit dem grünsten Moos bewachsener Wald. Über den Bäumen.
Es ist wirklich magisch.
An einem Baum hängt ein Schild. Es ist ein Pfeil, der in eine Richtung zeigt. Im Vatnedalen. Wir fahren nach Vatnedalsvatnet.
Da es für uns einfach etwas schwierig geworden ist, haben wir beschlossen, zuerst die Pila in Angriff zu nehmen. Wir haben es uns anders überlegt und sind zurückgekommen. Wir haben unsere Meinung erneut geändert. und noch einmal.
Wir gingen dreißig Minuten lang hin und her, bevor wir beschlossen, nicht auf die Pila zu hören, und in die Scheune gingen.
Dann wurde es ein Sumpf. Moor, Moor, Moor.
So dumm wir auch sind, wir haben die Situation umgedreht und positiv gedacht. Wahrscheinlich wird es bald einen Platz zum Campen geben…
Spoiler: Das ist es nicht.
Und dann begann es zu regnen. Dann blieb uns nichts anderes übrig, als umzudrehen.
Um halb eins sind wir wieder bei Maud und werden vom Auto und der trockenen Kleidung getröstet.
Wie von Geisterhand findet Sjur eine Airbnb-Hütte, in der wir jederzeit einchecken können. Vielen Dank an diesen tollen Menschen, der so lange wach geblieben ist.
Maud tötet unterwegs wahrscheinlich 60 Frösche.
Nicht mit Absicht, sie hatten einen Selbstmordwunsch.
Doch wohin kann die Reise jetzt gehen? Wir sind im Urlaub, nicht wahr?
Fortgesetzt werden …
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