„Champion der Champions“ 2024
Das sind die Teilnehmer des „Master of Masters“ 2024
Die Aufnahmen zu „Master of Masters“ sind im Gange und im Laufe einiger intensiver Wochen wird der 15. Gewinner ermittelt.
Auch in diesem Jahr wird der „Champion of the Masters“ wie schon in den drei vorangegangenen Jahren hierzulande gemeldet, die Wettbewerbe finden dieses Mal in Lindesnes und Farsund statt.
– Die Teilnahme am „Master of Masters“ sei ein fantastisches Vergnügen, verspricht Aksel Lund Svindal.
Er geht nun in seine dritte Saison als Moderator, nachdem er 2021 selbst den Pokal gewonnen hat. Der Ex-Bergsteiger möchte unbedingt mit der Aufnahme beginnen.
„Ich bin mir absolut sicher, dass sie mit rohem Einsatz und viel Humor Farbe in das Programm bringen werden“, sagte er in einer Pressemitteilung von NRK.
Die Teilnehmer der kommenden Saison sind zwischen 29 und 50 Jahre alt und repräsentieren sowohl etablierte als auch völlig neue Sportarten im Rahmen des „Champion of Champions“.
„Master of Masters“ wird im Januar 2024 auf NRK ausgestrahlt.
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GASTGEBER: Aksel Lund Svindal ist bereit für seine dritte Runde als Moderator.
Foto: Svein Brimi
Hier sind die Teilnehmer des „Master of Masters“ 2024:
1. Anders Aukland (50)
Die Skilegende aus Tønsberg ist Goldmedaillengewinnerin bei den Olympischen Spielen 2002 und der Weltmeisterschaft 2003 mit der Staffel. Er hat außerdem eine Einzel-Silbermedaille bei den Weltmeisterschaften über 30 km (2003) und 50 km (2005) und sechs Weltcupsiege im Skilanglauf.
Foto: Daniel Sandland/Nordic Banijay/NRK
Im Jahr 2001 erhielt er den Egeberg-Ehrenpreis für seine Leistungen im Skilanglauf, in der Leichtathletik und im Hundeschlittenfahren. Im Jahr 2021 stellte er einen Weltrekord für die längste ununterbrochene Skitour auf – mit insgesamt 700 km.
Aukland beendete seine Cross Country-Karriere im April 2023.
2. Kumpel André Helland (33)
Der Fußballspieler aus Lillestrøm spielte als Teenager für die Juniorenmannschaft von Rosenborg und ging 2011 zu Byåsen, wo er zum Spieler des Jahres gewählt wurde.
Kurz darauf unterschrieb er bei Hødd, mit dem er 2012 das Pokalfinale gewann.
Foto: Daniel Sandland/Nordic Banijay/NRK
In den Jahren 2015–2018 gewann er mit Rosenborg vier Goldmedaillen in der Liga und drei Goldmedaillen im Pokal und wurde 2015 zum VG-Spieler des Jahres ernannt. Er ging 2021 nach Lillestrøm und ging 2022 in den Ruhestand.
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3. Astrid Uhrenholdt Jacobsen (36)
Im Laufe ihrer Crosslauf-Karriere gewann sie drei WM-Goldmedaillen (2007, 2015, 2017), zwei WM-Silbermedaillen (2015, 2019) und fünf WM-Bronzemedaillen (2007, 2011, 2017) sowie olympisches Staffelgold im Jahr 2018.
Sie hat 41 Weltcup-Podestplätze und 40 NM-Medaillen, darunter 14 Goldmedaillen. Für ihre Leistungen im Skilanglauf und in der Leichtathletik erhielt sie 2015 den Egeberg-Ehrenpreis und 2016 den Königspokal. Sie trat im Frühjahr 2020 zurück.
Foto: Daniel Sandland/Nordic Banijay/NRK
4. Stian Sivertzen (34)
Der Kongsberg-Snowboarder wurde während der Olympischen Trials-Spiele 2009 in Vancouver verletzt. Ein Riss in seiner Hauptschlagader hätte ihn fast das Leben gekostet und ihn teilweise gelähmt.
Dennoch nahm er im folgenden Jahr an den Olympischen Spielen teil und gewann 2012 ein Weltcuprennen. Anschließend gewann er Bronze bei der Weltmeisterschaft 2013 und wurde Fünfter bei den Olympischen Spielen 2014. Er nahm an sieben X Games teil und gewann zwei Bronzemedaillen.
Im Jahr 2016 fiel er erneut ins Koma und war aufgrund einer Hauptarterieninfektion dem Tode nahe. Im Herbst 2017 brach er das Studium ab.
Foto: Daniel Sandland/Nordic Banijay/NRK
5. Camilla Gjersem (29)
Einer der wenigen Norweger, die nach Sonja Henie an die Spitze der Eiskunstlaufwelt aufgestiegen sind. Camilla gewann 2012 den EM-Platz, während ihre Schwester 2014 an den Olympischen Spielen teilnahm. Gjersem wurde in Hønefoss geboren, lebt aber in Asker.
Foto: Daniel Sandland/Nordic Banijay/NRK
Im Jahr 2015 wurde Camilla für die EM-Teilnahme in Stockholm ausgewählt, wo sie sich nach dem Kurzprogramm für das Finale qualifizierte. Sie ist fünfmalige norwegische Meisterin – 2012, 2013, 2014, 2018 und 2019.
Gjersem trat im Mai 2019 zurück.
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6. Birgitte Lersbryggen (48)
Der Unihockeyspieler begann als Eishockeyspieler, gewann jedoch 1995 und 1996 die nationale Meisterschaft des Tunet-Unihockeyclubs. Lersbryggen stammt aus Oslo, lebt aber in Lørenskog.
1999 wurde sie zur Spielerin des Jahres der norwegischen Elite Series gekürt. Ende der 90er Jahre wurde sie Profispielerin in Schweden beim Unihockeyverein Balrog.
Dort gewann sie vier SC-Goldmedaillen (2000–2004), einen Sieg in der Eliteserien-Punkteliga 2002, drei Europapokalsiege und wurde zur besten Unihockeyspielerin der Welt gekürt. Lersbryggen wurde 2005 MVP.
Foto: Daniel Sandland/Nordic Banijay/NRK
7. Tiril Eckoff (32)
Sie ist eine der größten norwegischen Biathletinnen aller Zeiten mit zwei Gold-, zwei Silber- und vier Bronzemedaillen bei den Olympischen Spielen (2014, 2018 und 2022) sowie zehn Gold-, zwei Silber- und drei Bronzemedaillen bei den Weltmeisterschaften (2015–2021). Eckoff kommt aus Bærum, lebt aber in Oslo.
In der Saison 2020/2021 gewann sie den Gesamtweltcup. Sie hat 29 Weltcup-Siege und den 29. Sieg errang sie im März 2022 am Holmenkollen, am selben Tag, an dem sie von König Harald die Holmenkollen-Medaille erhielt.
Im März 2023 zog sie sich als Biathletin zurück.
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Foto: Daniel Sandland/Nordic Banijay/NRK
8. Marit Malm Frafjord (37)
Sie ist eine der verdienstvollsten Handballspielerinnen Norwegens. Mit der Nationalmannschaft gewann sie die Olympischen Spiele 2008 und 2012, wurde 2011 Weltmeisterin und gewann fünf EM-Titel.
Darüber hinaus gewann sie Olympia-Bronze 2016 und 2021, WM-Silber 2007, WM-Bronze 2009 und EM-Silber 2012. Malm Fragjord stammt aus Tromsø, lebt aber in Aarhus, Dänemark.
Insgesamt hat der norwegische Innenverteidiger 223 Spiele für die Nationalmannschaft bestritten und war bei mehreren Meisterschaften Kapitän. Sie trat nach der Saison 2021/2022 zurück.
Foto: Daniel Sandland/Nordic Banijay/NRK
9. Terje Hakonsen (48)
Mit 15 ging er in die USA und verhandelte seine ersten Verträge als professioneller Snowboarder. Håkonsen wurde in Vinje geboren, lebt aber in Oslo.
Er gewann dreimal die Halfpipe-Weltmeisterschaft (1993, 1995 und 1997) und die fünf EMs, an denen er in den 90er Jahren teilnahm.
Er gewann den Gesamtweltcup 1992, 1993 und 1994 sowie dreimal die US Open. Schließlich konzentrierte er sich mehr auf das Freeriden, gewann aber bis 2023 die NM in der Halfpipe.
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Foto: Daniel Sandland/Nordic Banijay/NRK
10. Ole-Kristian Bryhn (34)
Ole Kristian Bryhn ist einer der erfolgreichsten norwegischen Schützen aller Zeiten. Bei der Weltmeisterschaft hat er im Zeitraum 2010–2018 neun Goldmedaillen, sieben Silbermedaillen und fünf Bronzemedaillen gewonnen.
Foto: Privatgelände
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