Der Vertrag im Wert von 750 Millionen NOK wurde von Kongsberg Defense & Aerospace abgeschlossen. Geliefert werde die Sensorik für die norwegischen und deutschen Verteidigungs-U-Boote, teilte das Unternehmen in einer Pressemitteilung mit.
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Formal sei der Vertrag über die Muttergesellschaft in Spanien zustande gekommen, erklärt Maria Aas Borkenhagen, Kommunikationsleiterin des Unternehmens.
Mehr Mitarbeiter
Während sich Indra bisher auf den Luftfahrtsektor konzentriert hat, bedeutet der neue Vertrag, dass das Unternehmen sein Geschäft ausbaut. Das bedeutet mehr Mitarbeiter.
Heute hat Indra knapp 200 Mitarbeiter bei Asker. Bis heute hat das Unternehmen zehn offene Stellen mit Bezug zur Luftfahrtbranche. Jetzt muss das Unternehmen auch hinausgehen und zusätzliche Leute finden, die an dem neuen U-Boot-Deal arbeiten können.
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– Nach dem neuen Abkommen werden wir unsere Investitionen im Verteidigungssektor verstärken. Die Mitarbeiter werden mit anderen Indra-Mitarbeitern am Hagaløkkveien in Asker sitzen, sagte Indra-Chef Eldar Hauge.
– Wie viele Mitarbeiter werden beschäftigt?
– Wir haben noch kein vollständiges Bild der Zahl, aber es wird wahrscheinlich eine Handvoll sein, die diesen ersten Vertrag weiterverfolgt, sagt Kommunikationsmanager Borkenhagen.
– Dies sind in erster Linie die Mitarbeiter, die Lieferungen für die neue Vereinbarung überwachen und koordinieren. Wir sehen jedoch großes Potenzial in der Verteidigungsindustrie, daher könnte dies ein spannendes neues Kapitel für uns werden, sagt Geschäftsführer Hauge.
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