Werde automatisches Parken an einem deutschen Flughafen testen
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Ein weiteres kommendes Auto, das AVP anbietet, ist der HiPhi X, ein hochmodernes Elektroauto, das sich derzeit in der Entwicklung befindet. Erfahren Sie mehr darüber und sehen Sie sich hier auch ein Video eines vollautomatisch parkenden Mercedes in diesem Fall an.
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Und ja, dazu gehört auch Norwegen.
Bleibt nur noch die Anschaffung einer neuen Mercedes S-Klasse…
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Aber keine Sorge, das passiert jetzt auf einem Parkplatz in Stuttgart, denn auch Apcoa, das Parkunternehmen mit sage und schreibe 1,4 Millionen Parkplätzen in 13 europäischen Ländern, ist an diesem Projekt beteiligt.
Und ja, dazu gehört auch Norwegen.
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Natürlich hat Mercedes auch an die Abgabe- und Abholbereiche gedacht, Sie müssen also nur noch das Auto dorthin richten, aussteigen und auf die App tippen. Ziel ist es, eine Infrastruktur zu entwickeln, die in den meisten Parkhäusern genutzt werden kann und einen Mix aus Selbstbedienungsautos und solchen, die manuell geparkt werden müssen, ermöglicht.
Aber keine Sorge, das passiert jetzt auf einem Parkplatz in Stuttgart, denn auch Apcoa, das Parkunternehmen mit sage und schreibe 1,4 Millionen Parkplätzen in 13 europäischen Ländern, ist an diesem Projekt beteiligt.
Und ja, dazu gehört auch Norwegen.
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Am Stuttgarter Hauptflughafen verfügen beide Parteien über den Parkplatz P6, der in Kürze für kommerzielle Tests freigegeben wird. Wir können jedoch sagen, dass dies in absehbarer Zeit nicht zur Regel beim Parken werden wird, da für diesen Zweck nur zwei Parkplätze zur Verfügung stehen. Der Trost ist, dass diese Zahl zunehmen wird, sobald AVP-Autos häufiger vorkommen.
Das Flughafen-Cockpit ist mit speziellen Bosch-Kameras ausgestattet, die freie Parkplätze überwachen und auch Hindernisse für Selbstbedienungsautos erkennen. Denn ein Auto wie die S-Klasse möchte man nicht zerkratzen.
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Die neue S-Klasse ist das erste Großserienauto mit AVP, aber das bedeutet nicht, dass diejenigen, die ein solches Auto fahren, diese sehr nette Hilfe in Anspruch nehmen können. Denn wie bei selbstfahrenden Autos müssen zunächst die Behörden grünes Licht geben und auch Parkplätze müssen über die entsprechende Technik verfügen.
Am Stuttgarter Hauptflughafen verfügen beide Parteien über den Parkplatz P6, der in Kürze für kommerzielle Tests freigegeben wird. Wir können jedoch sagen, dass dies in absehbarer Zeit nicht zur Regel beim Parken werden wird, da für diesen Zweck nur zwei Parkplätze zur Verfügung stehen. Der Trost ist, dass diese Zahl zunehmen wird, sobald AVP-Autos häufiger vorkommen.
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„Mit der neuen S-Klasse ist nicht nur Fahren Luxus, sondern auch Parken“, erklärt Michael Hafner, Leiter Automatisches Fahren bei Mercedes.
Die neue S-Klasse ist das erste Großserienauto mit AVP, aber das bedeutet nicht, dass diejenigen, die ein solches Auto fahren, diese sehr nette Hilfe in Anspruch nehmen können. Denn wie bei selbstfahrenden Autos müssen zunächst die Behörden grünes Licht geben und auch Parkplätze müssen über die entsprechende Technik verfügen.
Am Stuttgarter Hauptflughafen verfügen beide Parteien über den Parkplatz P6, der in Kürze für kommerzielle Tests freigegeben wird. Wir können jedoch sagen, dass dies in absehbarer Zeit nicht zur Regel beim Parken werden wird, da für diesen Zweck nur zwei Parkplätze zur Verfügung stehen. Der Trost ist, dass diese Zahl zunehmen wird, sobald AVP-Autos häufiger vorkommen.
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Natürlich hat Mercedes auch an die Abgabe- und Abholbereiche gedacht, Sie müssen also nur noch das Auto dorthin richten, aussteigen und auf die App tippen. Ziel ist es, eine Infrastruktur zu entwickeln, die in den meisten Parkhäusern genutzt werden kann und einen Mix aus Selbstbedienungsautos und solchen, die manuell geparkt werden müssen, ermöglicht.
Aber keine Sorge, das passiert jetzt auf einem Parkplatz in Stuttgart, denn auch Apcoa, das Parkunternehmen mit sage und schreibe 1,4 Millionen Parkplätzen in 13 europäischen Ländern, ist an diesem Projekt beteiligt.
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Am Stuttgarter Hauptflughafen verfügen beide Parteien über den Parkplatz P6, der in Kürze für kommerzielle Tests freigegeben wird. Wir können jedoch sagen, dass dies in absehbarer Zeit nicht zur Regel beim Parken werden wird, da für diesen Zweck nur zwei Parkplätze zur Verfügung stehen. Der Trost ist, dass diese Zahl zunehmen wird, sobald AVP-Autos häufiger vorkommen.
Das Flughafen-Cockpit ist mit speziellen Bosch-Kameras ausgestattet, die freie Parkplätze überwachen und auch Hindernisse für Selbstbedienungsautos erkennen. Denn ein Auto wie die S-Klasse möchte man nicht zerkratzen.
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Natürlich hat Mercedes auch an die Abgabe- und Abholbereiche gedacht, Sie müssen also nur noch das Auto dorthin richten, aussteigen und auf die App tippen. Ziel ist es, eine Infrastruktur zu entwickeln, die in den meisten Parkhäusern genutzt werden kann und einen Mix aus Selbstbedienungsautos und solchen, die manuell geparkt werden müssen, ermöglicht.
Aber keine Sorge, das passiert jetzt auf einem Parkplatz in Stuttgart, denn auch Apcoa, das Parkunternehmen mit sage und schreibe 1,4 Millionen Parkplätzen in 13 europäischen Ländern, ist an diesem Projekt beteiligt.
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Aber es hilft nicht viel, einen Volkswagen Golf zu mieten und zu glauben, er könne selbst einparken, denn es gibt nicht wirklich viele Autos, die AVP bieten. Tatsächlich gibt es nur eine: die brandneue Mercedes S-Klasse.
Möglich ist dies mit einem Paket, das Mercedes „Intelligent Park Pilot“ nennt und das es dem Auto ermöglicht, Parksignale von der mobilen App zu empfangen.
„Mit der neuen S-Klasse ist nicht nur Fahren Luxus, sondern auch Parken“, erklärt Michael Hafner, Leiter Automatisches Fahren bei Mercedes.
Die neue S-Klasse ist das erste Großserienauto mit AVP, aber das bedeutet nicht, dass diejenigen, die ein solches Auto fahren, diese sehr nette Hilfe in Anspruch nehmen können. Denn wie bei selbstfahrenden Autos müssen zunächst die Behörden grünes Licht geben und auch Parkplätze müssen über die entsprechende Technik verfügen.
Am Stuttgarter Hauptflughafen verfügen beide Parteien über den Parkplatz P6, der in Kürze für kommerzielle Tests freigegeben wird. Wir können jedoch sagen, dass dies in absehbarer Zeit nicht zur Regel beim Parken werden wird, da für diesen Zweck nur zwei Parkplätze zur Verfügung stehen. Der Trost ist, dass diese Zahl zunehmen wird, sobald AVP-Autos häufiger vorkommen.
Das Flughafen-Cockpit ist mit speziellen Bosch-Kameras ausgestattet, die freie Parkplätze überwachen und auch Hindernisse für Selbstbedienungsautos erkennen. Denn ein Auto wie die S-Klasse möchte man nicht zerkratzen.
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Natürlich hat Mercedes auch an die Abgabe- und Abholbereiche gedacht, Sie müssen also nur noch das Auto dorthin richten, aussteigen und auf die App tippen. Ziel ist es, eine Infrastruktur zu entwickeln, die in den meisten Parkhäusern genutzt werden kann und einen Mix aus Selbstbedienungsautos und solchen, die manuell geparkt werden müssen, ermöglicht.
Aber keine Sorge, das passiert jetzt auf einem Parkplatz in Stuttgart, denn auch Apcoa, das Parkunternehmen mit sage und schreibe 1,4 Millionen Parkplätzen in 13 europäischen Ländern, ist an diesem Projekt beteiligt.
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Geplant ist dies auf dem an den Stuttgarter Flughafen angebundenen Parkplatz, genauer gesagt im Dezernat P6.
Aber es hilft nicht viel, einen Volkswagen Golf zu mieten und zu glauben, er könne selbst einparken, denn es gibt nicht wirklich viele Autos, die AVP bieten. Tatsächlich gibt es nur eine: die brandneue Mercedes S-Klasse.
Möglich ist dies mit einem Paket, das Mercedes „Intelligent Park Pilot“ nennt und das es dem Auto ermöglicht, Parksignale von der mobilen App zu empfangen.
„Mit der neuen S-Klasse ist nicht nur Fahren Luxus, sondern auch Parken“, erklärt Michael Hafner, Leiter Automatisches Fahren bei Mercedes.
Die neue S-Klasse ist das erste Großserienauto mit AVP, aber das bedeutet nicht, dass diejenigen, die ein solches Auto fahren, diese sehr nette Hilfe in Anspruch nehmen können. Denn wie bei selbstfahrenden Autos müssen zunächst die Behörden grünes Licht geben und auch Parkplätze müssen über die entsprechende Technik verfügen.
Am Stuttgarter Hauptflughafen verfügen beide Parteien über den Parkplatz P6, der in Kürze für kommerzielle Tests freigegeben wird. Wir können jedoch sagen, dass dies in absehbarer Zeit nicht zur Regel beim Parken werden wird, da für diesen Zweck nur zwei Parkplätze zur Verfügung stehen. Der Trost ist, dass diese Zahl zunehmen wird, sobald AVP-Autos häufiger vorkommen.
Das Flughafen-Cockpit ist mit speziellen Bosch-Kameras ausgestattet, die freie Parkplätze überwachen und auch Hindernisse für Selbstbedienungsautos erkennen. Denn ein Auto wie die S-Klasse möchte man nicht zerkratzen.
Autos können Rampen hochfahren, durch enge Passagen fahren, die Etage wechseln und sogar selbstständig auf dem Parkplatz herumfahren, genau wie ein „echtes“ selbstfahrendes Auto.
Natürlich hat Mercedes auch an die Abgabe- und Abholbereiche gedacht, Sie müssen also nur noch das Auto dorthin richten, aussteigen und auf die App tippen. Ziel ist es, eine Infrastruktur zu entwickeln, die in den meisten Parkhäusern genutzt werden kann und einen Mix aus Selbstbedienungsautos und solchen, die manuell geparkt werden müssen, ermöglicht.
Aber keine Sorge, das passiert jetzt auf einem Parkplatz in Stuttgart, denn auch Apcoa, das Parkunternehmen mit sage und schreibe 1,4 Millionen Parkplätzen in 13 europäischen Ländern, ist an diesem Projekt beteiligt.
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Heute gehen sie sogar noch einen Schritt weiter und werden den weltweit ersten automatisierten kommerziellen Parkplatz eröffnen, der ohne spezielle Ausrüstung an Autos angeschlossen ist.
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Möglich ist dies mit einem Paket, das Mercedes „Intelligent Park Pilot“ nennt und das es dem Auto ermöglicht, Parksignale von der mobilen App zu empfangen.
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Die neue S-Klasse ist das erste Großserienauto mit AVP, aber das bedeutet nicht, dass diejenigen, die ein solches Auto fahren, diese sehr nette Hilfe in Anspruch nehmen können. Denn wie bei selbstfahrenden Autos müssen zunächst die Behörden grünes Licht geben und auch Parkplätze müssen über die entsprechende Technik verfügen.
Am Stuttgarter Hauptflughafen verfügen beide Parteien über den Parkplatz P6, der in Kürze für kommerzielle Tests freigegeben wird. Wir können jedoch sagen, dass dies in absehbarer Zeit nicht zur Regel beim Parken werden wird, da für diesen Zweck nur zwei Parkplätze zur Verfügung stehen. Der Trost ist, dass diese Zahl zunehmen wird, sobald AVP-Autos häufiger vorkommen.
Das Flughafen-Cockpit ist mit speziellen Bosch-Kameras ausgestattet, die freie Parkplätze überwachen und auch Hindernisse für Selbstbedienungsautos erkennen. Denn ein Auto wie die S-Klasse möchte man nicht zerkratzen.
Autos können Rampen hochfahren, durch enge Passagen fahren, die Etage wechseln und sogar selbstständig auf dem Parkplatz herumfahren, genau wie ein „echtes“ selbstfahrendes Auto.
Natürlich hat Mercedes auch an die Abgabe- und Abholbereiche gedacht, Sie müssen also nur noch das Auto dorthin richten, aussteigen und auf die App tippen. Ziel ist es, eine Infrastruktur zu entwickeln, die in den meisten Parkhäusern genutzt werden kann und einen Mix aus Selbstbedienungsautos und solchen, die manuell geparkt werden müssen, ermöglicht.
Aber keine Sorge, das passiert jetzt auf einem Parkplatz in Stuttgart, denn auch Apcoa, das Parkunternehmen mit sage und schreibe 1,4 Millionen Parkplätzen in 13 europäischen Ländern, ist an diesem Projekt beteiligt.
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Mercedes und Bosch beschäftigen sich schon länger mit dem parkbezogenen Level 4, für das es in der Fachsprache auch einen eigenen Begriff gibt, AVP (Automated Valet). Spätestens im letzten Sommer konnten Mercedes und Bosch ein allein geparktes Auto auf dem Parkplatz des Mercedes-Museums in Stuttgart ausstellen, allerdings handelte es sich dabei um Spezialautos, die mit einem AVP ausgestattet waren.
Heute gehen sie sogar noch einen Schritt weiter und werden den weltweit ersten automatisierten kommerziellen Parkplatz eröffnen, der ohne spezielle Ausrüstung an Autos angeschlossen ist.
Geplant ist dies auf dem an den Stuttgarter Flughafen angebundenen Parkplatz, genauer gesagt im Dezernat P6.
Aber es hilft nicht viel, einen Volkswagen Golf zu mieten und zu glauben, er könne selbst einparken, denn es gibt nicht wirklich viele Autos, die AVP bieten. Tatsächlich gibt es nur eine: die brandneue Mercedes S-Klasse.
Möglich ist dies mit einem Paket, das Mercedes „Intelligent Park Pilot“ nennt und das es dem Auto ermöglicht, Parksignale von der mobilen App zu empfangen.
„Mit der neuen S-Klasse ist nicht nur Fahren Luxus, sondern auch Parken“, erklärt Michael Hafner, Leiter Automatisches Fahren bei Mercedes.
Die neue S-Klasse ist das erste Großserienauto mit AVP, aber das bedeutet nicht, dass diejenigen, die ein solches Auto fahren, diese sehr nette Hilfe in Anspruch nehmen können. Denn wie bei selbstfahrenden Autos müssen zunächst die Behörden grünes Licht geben und auch Parkplätze müssen über die entsprechende Technik verfügen.
Am Stuttgarter Hauptflughafen verfügen beide Parteien über den Parkplatz P6, der in Kürze für kommerzielle Tests freigegeben wird. Wir können jedoch sagen, dass dies in absehbarer Zeit nicht zur Regel beim Parken werden wird, da für diesen Zweck nur zwei Parkplätze zur Verfügung stehen. Der Trost ist, dass diese Zahl zunehmen wird, sobald AVP-Autos häufiger vorkommen.
Das Flughafen-Cockpit ist mit speziellen Bosch-Kameras ausgestattet, die freie Parkplätze überwachen und auch Hindernisse für Selbstbedienungsautos erkennen. Denn ein Auto wie die S-Klasse möchte man nicht zerkratzen.
Autos können Rampen hochfahren, durch enge Passagen fahren, die Etage wechseln und sogar selbstständig auf dem Parkplatz herumfahren, genau wie ein „echtes“ selbstfahrendes Auto.
Natürlich hat Mercedes auch an die Abgabe- und Abholbereiche gedacht, Sie müssen also nur noch das Auto dorthin richten, aussteigen und auf die App tippen. Ziel ist es, eine Infrastruktur zu entwickeln, die in den meisten Parkhäusern genutzt werden kann und einen Mix aus Selbstbedienungsautos und solchen, die manuell geparkt werden müssen, ermöglicht.
Aber keine Sorge, das passiert jetzt auf einem Parkplatz in Stuttgart, denn auch Apcoa, das Parkunternehmen mit sage und schreibe 1,4 Millionen Parkplätzen in 13 europäischen Ländern, ist an diesem Projekt beteiligt.
Und ja, dazu gehört auch Norwegen.
Bleibt nur noch die Anschaffung einer neuen Mercedes S-Klasse…
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Das ist autonomes Fahren, im Fachjargon Autonomes Level 4 genannt, und bei solchen Autos kann man einfach den Kofferraum auf den Rücksitz legen und das Auto fahren lassen.
Mercedes und Bosch beschäftigen sich schon länger mit dem parkbezogenen Level 4, für das es in der Fachsprache auch einen eigenen Begriff gibt, AVP (Automated Valet). Spätestens im letzten Sommer konnten Mercedes und Bosch ein allein geparktes Auto auf dem Parkplatz des Mercedes-Museums in Stuttgart ausstellen, allerdings handelte es sich dabei um Spezialautos, die mit einem AVP ausgestattet waren.
Heute gehen sie sogar noch einen Schritt weiter und werden den weltweit ersten automatisierten kommerziellen Parkplatz eröffnen, der ohne spezielle Ausrüstung an Autos angeschlossen ist.
Geplant ist dies auf dem an den Stuttgarter Flughafen angebundenen Parkplatz, genauer gesagt im Dezernat P6.
Aber es hilft nicht viel, einen Volkswagen Golf zu mieten und zu glauben, er könne selbst einparken, denn es gibt nicht wirklich viele Autos, die AVP bieten. Tatsächlich gibt es nur eine: die brandneue Mercedes S-Klasse.
Möglich ist dies mit einem Paket, das Mercedes „Intelligent Park Pilot“ nennt und das es dem Auto ermöglicht, Parksignale von der mobilen App zu empfangen.
„Mit der neuen S-Klasse ist nicht nur Fahren Luxus, sondern auch Parken“, erklärt Michael Hafner, Leiter Automatisches Fahren bei Mercedes.
Die neue S-Klasse ist das erste Großserienauto mit AVP, aber das bedeutet nicht, dass diejenigen, die ein solches Auto fahren, diese sehr nette Hilfe in Anspruch nehmen können. Denn wie bei selbstfahrenden Autos müssen zunächst die Behörden grünes Licht geben und auch Parkplätze müssen über die entsprechende Technik verfügen.
Am Stuttgarter Hauptflughafen verfügen beide Parteien über den Parkplatz P6, der in Kürze für kommerzielle Tests freigegeben wird. Wir können jedoch sagen, dass dies in absehbarer Zeit nicht zur Regel beim Parken werden wird, da für diesen Zweck nur zwei Parkplätze zur Verfügung stehen. Der Trost ist, dass diese Zahl zunehmen wird, sobald AVP-Autos häufiger vorkommen.
Das Flughafen-Cockpit ist mit speziellen Bosch-Kameras ausgestattet, die freie Parkplätze überwachen und auch Hindernisse für Selbstbedienungsautos erkennen. Denn ein Auto wie die S-Klasse möchte man nicht zerkratzen.
Autos können Rampen hochfahren, durch enge Passagen fahren, die Etage wechseln und sogar selbstständig auf dem Parkplatz herumfahren, genau wie ein „echtes“ selbstfahrendes Auto.
Natürlich hat Mercedes auch an die Abgabe- und Abholbereiche gedacht, Sie müssen also nur noch das Auto dorthin richten, aussteigen und auf die App tippen. Ziel ist es, eine Infrastruktur zu entwickeln, die in den meisten Parkhäusern genutzt werden kann und einen Mix aus Selbstbedienungsautos und solchen, die manuell geparkt werden müssen, ermöglicht.
Aber keine Sorge, das passiert jetzt auf einem Parkplatz in Stuttgart, denn auch Apcoa, das Parkunternehmen mit sage und schreibe 1,4 Millionen Parkplätzen in 13 europäischen Ländern, ist an diesem Projekt beteiligt.
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Das Ziel ist das vollautomatische Parken, sodass Sie beispielsweise auf einen Parkplatz fahren, aus dem Auto aussteigen und eine App antippen können. Das Auto fährt dann weiter auf den Parkplatz und findet einen Platz. Wenn Sie das Auto abholen müssen, tippen Sie einfach auf die App und das Auto holt Sie ab.
Das ist autonomes Fahren, im Fachjargon Autonomes Level 4 genannt, und bei solchen Autos kann man einfach den Kofferraum auf den Rücksitz legen und das Auto fahren lassen.
Mercedes und Bosch beschäftigen sich schon länger mit dem parkbezogenen Level 4, für das es in der Fachsprache auch einen eigenen Begriff gibt, AVP (Automated Valet). Spätestens im letzten Sommer konnten Mercedes und Bosch ein allein geparktes Auto auf dem Parkplatz des Mercedes-Museums in Stuttgart ausstellen, allerdings handelte es sich dabei um Spezialautos, die mit einem AVP ausgestattet waren.
Heute gehen sie sogar noch einen Schritt weiter und werden den weltweit ersten automatisierten kommerziellen Parkplatz eröffnen, der ohne spezielle Ausrüstung an Autos angeschlossen ist.
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Am Stuttgarter Hauptflughafen verfügen beide Parteien über den Parkplatz P6, der in Kürze für kommerzielle Tests freigegeben wird. Wir können jedoch sagen, dass dies in absehbarer Zeit nicht zur Regel beim Parken werden wird, da für diesen Zweck nur zwei Parkplätze zur Verfügung stehen. Der Trost ist, dass diese Zahl zunehmen wird, sobald AVP-Autos häufiger vorkommen.
Das Flughafen-Cockpit ist mit speziellen Bosch-Kameras ausgestattet, die freie Parkplätze überwachen und auch Hindernisse für Selbstbedienungsautos erkennen. Denn ein Auto wie die S-Klasse möchte man nicht zerkratzen.
Autos können Rampen hochfahren, durch enge Passagen fahren, die Etage wechseln und sogar selbstständig auf dem Parkplatz herumfahren, genau wie ein „echtes“ selbstfahrendes Auto.
Natürlich hat Mercedes auch an die Abgabe- und Abholbereiche gedacht, Sie müssen also nur noch das Auto dorthin richten, aussteigen und auf die App tippen. Ziel ist es, eine Infrastruktur zu entwickeln, die in den meisten Parkhäusern genutzt werden kann und einen Mix aus Selbstbedienungsautos und solchen, die manuell geparkt werden müssen, ermöglicht.
Aber keine Sorge, das passiert jetzt auf einem Parkplatz in Stuttgart, denn auch Apcoa, das Parkunternehmen mit sage und schreibe 1,4 Millionen Parkplätzen in 13 europäischen Ländern, ist an diesem Projekt beteiligt.
Und ja, dazu gehört auch Norwegen.
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Wir arbeiten hart daran, Technologien zu entwickeln, die es Autos ermöglichen, zu parken, und damit meinen wir nicht, dass sie einfach in die Tasche gesteckt werden können – was viele Autos heute können.
Das Ziel ist das vollautomatische Parken, sodass Sie beispielsweise auf einen Parkplatz fahren, aus dem Auto aussteigen und eine App antippen können. Das Auto fährt dann weiter auf den Parkplatz und findet einen Platz. Wenn Sie das Auto abholen müssen, tippen Sie einfach auf die App und das Auto holt Sie ab.
Das ist autonomes Fahren, im Fachjargon Autonomes Level 4 genannt, und bei solchen Autos kann man einfach den Kofferraum auf den Rücksitz legen und das Auto fahren lassen.
Mercedes und Bosch beschäftigen sich schon länger mit dem parkbezogenen Level 4, für das es in der Fachsprache auch einen eigenen Begriff gibt, AVP (Automated Valet). Spätestens im letzten Sommer konnten Mercedes und Bosch ein allein geparktes Auto auf dem Parkplatz des Mercedes-Museums in Stuttgart ausstellen, allerdings handelte es sich dabei um Spezialautos, die mit einem AVP ausgestattet waren.
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Möglich ist dies mit einem Paket, das Mercedes „Intelligent Park Pilot“ nennt und das es dem Auto ermöglicht, Parksignale von der mobilen App zu empfangen.
„Mit der neuen S-Klasse ist nicht nur Fahren Luxus, sondern auch Parken“, erklärt Michael Hafner, Leiter Automatisches Fahren bei Mercedes.
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Am Stuttgarter Hauptflughafen verfügen beide Parteien über den Parkplatz P6, der in Kürze für kommerzielle Tests freigegeben wird. Wir können jedoch sagen, dass dies in absehbarer Zeit nicht zur Regel beim Parken werden wird, da für diesen Zweck nur zwei Parkplätze zur Verfügung stehen. Der Trost ist, dass diese Zahl zunehmen wird, sobald AVP-Autos häufiger vorkommen.
Das Flughafen-Cockpit ist mit speziellen Bosch-Kameras ausgestattet, die freie Parkplätze überwachen und auch Hindernisse für Selbstbedienungsautos erkennen. Denn ein Auto wie die S-Klasse möchte man nicht zerkratzen.
Autos können Rampen hochfahren, durch enge Passagen fahren, die Etage wechseln und sogar selbstständig auf dem Parkplatz herumfahren, genau wie ein „echtes“ selbstfahrendes Auto.
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Aber keine Sorge, das passiert jetzt auf einem Parkplatz in Stuttgart, denn auch Apcoa, das Parkunternehmen mit sage und schreibe 1,4 Millionen Parkplätzen in 13 europäischen Ländern, ist an diesem Projekt beteiligt.
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Wir arbeiten hart daran, Technologien zu entwickeln, die es Autos ermöglichen, zu parken, und damit meinen wir nicht, dass sie einfach in die Tasche gesteckt werden können – was viele Autos heute können.
Das Ziel ist das vollautomatische Parken, sodass Sie beispielsweise auf einen Parkplatz fahren, aus dem Auto aussteigen und eine App antippen können. Das Auto fährt dann weiter auf den Parkplatz und findet einen Platz. Wenn Sie das Auto abholen müssen, tippen Sie einfach auf die App und das Auto holt Sie ab.
Das ist autonomes Fahren, im Fachjargon Autonomes Level 4 genannt, und bei solchen Autos kann man einfach den Kofferraum auf den Rücksitz legen und das Auto fahren lassen.
Mercedes und Bosch beschäftigen sich schon länger mit dem parkbezogenen Level 4, für das es in der Fachsprache auch einen eigenen Begriff gibt, AVP (Automated Valet). Spätestens im letzten Sommer konnten Mercedes und Bosch ein allein geparktes Auto auf dem Parkplatz des Mercedes-Museums in Stuttgart ausstellen, allerdings handelte es sich dabei um Spezialautos, die mit einem AVP ausgestattet waren.
Heute gehen sie sogar noch einen Schritt weiter und werden den weltweit ersten automatisierten kommerziellen Parkplatz eröffnen, der ohne spezielle Ausrüstung an Autos angeschlossen ist.
Geplant ist dies auf dem an den Stuttgarter Flughafen angebundenen Parkplatz, genauer gesagt im Dezernat P6.
Aber es hilft nicht viel, einen Volkswagen Golf zu mieten und zu glauben, er könne selbst einparken, denn es gibt nicht wirklich viele Autos, die AVP bieten. Tatsächlich gibt es nur eine: die brandneue Mercedes S-Klasse.
Möglich ist dies mit einem Paket, das Mercedes „Intelligent Park Pilot“ nennt und das es dem Auto ermöglicht, Parksignale von der mobilen App zu empfangen.
„Mit der neuen S-Klasse ist nicht nur Fahren Luxus, sondern auch Parken“, erklärt Michael Hafner, Leiter Automatisches Fahren bei Mercedes.
Die neue S-Klasse ist das erste Großserienauto mit AVP, aber das bedeutet nicht, dass diejenigen, die ein solches Auto fahren, diese sehr nette Hilfe in Anspruch nehmen können. Denn wie bei selbstfahrenden Autos müssen zunächst die Behörden grünes Licht geben und auch Parkplätze müssen über die entsprechende Technik verfügen.
Am Stuttgarter Hauptflughafen verfügen beide Parteien über den Parkplatz P6, der in Kürze für kommerzielle Tests freigegeben wird. Wir können jedoch sagen, dass dies in absehbarer Zeit nicht zur Regel beim Parken werden wird, da für diesen Zweck nur zwei Parkplätze zur Verfügung stehen. Der Trost ist, dass diese Zahl zunehmen wird, sobald AVP-Autos häufiger vorkommen.
Das Flughafen-Cockpit ist mit speziellen Bosch-Kameras ausgestattet, die freie Parkplätze überwachen und auch Hindernisse für Selbstbedienungsautos erkennen. Denn ein Auto wie die S-Klasse möchte man nicht zerkratzen.
Autos können Rampen hochfahren, durch enge Passagen fahren, die Etage wechseln und sogar selbstständig auf dem Parkplatz herumfahren, genau wie ein „echtes“ selbstfahrendes Auto.
Natürlich hat Mercedes auch an die Abgabe- und Abholbereiche gedacht, Sie müssen also nur noch das Auto dorthin richten, aussteigen und auf die App tippen. Ziel ist es, eine Infrastruktur zu entwickeln, die in den meisten Parkhäusern genutzt werden kann und einen Mix aus Selbstbedienungsautos und solchen, die manuell geparkt werden müssen, ermöglicht.
Aber keine Sorge, das passiert jetzt auf einem Parkplatz in Stuttgart, denn auch Apcoa, das Parkunternehmen mit sage und schreibe 1,4 Millionen Parkplätzen in 13 europäischen Ländern, ist an diesem Projekt beteiligt.
Und ja, dazu gehört auch Norwegen.
Bleibt nur noch die Anschaffung einer neuen Mercedes S-Klasse…
Ein weiteres kommendes Auto, das AVP anbietet, ist der HiPhi X, ein hochmodernes Elektroauto, das sich derzeit in der Entwicklung befindet. Erfahren Sie mehr darüber und sehen Sie sich hier auch ein Video eines vollautomatisch parkenden Mercedes in diesem Fall an.
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