Der Krieg in der Ukraine verändert die politische Landschaft in Deutschland




Die Altstadt von Erfurt in Thüringen

In Deutschland ist der Widerstand gegen den Stellvertreterkrieg der NATO gegen Russland in der Ukraine viel stärker als in Norwegen. Der Widerstand gegen den Krieg ist in der Arbeiterklasse am stärksten und in den Gebieten der ehemaligen DDR besonders stark.

Ein politischer Führer, der Sarah Wagenknecht war entschieden und grundsätzlich gegen den Krieg. Eine Reihe anderer Linke-Leute haben dasselbe getan. Aber ansonsten ist es die AfD, Alternative für Deutschland, die sich am stärksten gegen den Krieg ausgesprochen hat. Damit ist die Partei in Meinungsumfragen in Bundesländern wie z. B. Größter bzw. Zweitstärkster Sachsen (29 %), Brandenburg (23,5 %), Mecklenburg-Vorpommern (25%) und Thüringen (28 %).

Jan Hårstad äußert sich dazu Andererseits.nein und schreibt: „Die alten Parteien sahen eine Chance, ihren alten Traum aus den beiden Weltkriegen zu verwirklichen: die neue Ukraine in einen deutschen Satellitenstaat umzuwandeln.“ Stepan Bandera wurde durch Selenskyj ersetzt.

Während „die AfD sich für Friedensgespräche einsetzt und die Leopard-Panzer in Selenskyj stoppt. Das Ergebnis ist, dass die AfD zu einer führenden Kraft im Kampf gegen den Krieg in Deutschland geworden ist.“

Und wie Hårstad später schreibt: „Diese neuesten Zahlen verbreiten Panik in der traditionellen Bourgeoisie und es gibt Bestrebungen, die Jugendabteilung ‚Junge Alternative‘ und das ‚Institut für Staatspolitik‘, eine parteinahe Denkfabrik, zu verbieten.“

Natürlich. Widerstand gegen den Krieg ist falsch!

Die Website der AfD zeichnet das folgende Bild der Position der Partei ausländische Polizei:

  • Die Vereinigten Staaten bleiben unser wichtigster Verbündeter. Allerdings erfolgt die Landesverteidigung weitgehend unabhängig von europäischen Staaten.
  • Die AfD lehnt die Schaffung einer EU-Armee oder den Einsatz deutscher Streitkräfte für ausländische Interessen ab.
  • Für die AfD ist eine Entspannung der Beziehungen zu Russland eine Voraussetzung für einen dauerhaften Frieden in Europa. Es liegt im deutschen Interesse, Russland in einen sicherheitspolitischen Gesamtrahmen einzubinden, ohne die eigenen Interessen und die unserer Verbündeten zu vernachlässigen.
  • Die AfD plädiert für ein Ende der Sanktionspolitik. Die wirtschaftliche Zusammenarbeit mit Russland muss intensiviert werden.

Es ist nicht verwunderlich, dass es sich um Parolen handelt, die in der Arbeiterklasse und in der ehemaligen DDR Anklang finden.

Deutschland ist das westeuropäische Land, das durch die Sanktionspolitik und die Zerstörung der Beziehungen zu Russland am meisten verloren hat. Die Unterwürfigkeit der deutschen „Elite“ gegenüber den Vereinigten Staaten lässt sich kaum besser veranschaulichen als durch ihre absolute Unterwerfung unter die Sabotage der Vereinigten Staaten (und Norwegens) gegen Nord Stream.

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Elsa Pabst

Student. Bierfreak. Zombiefanatiker. Baconaholic. Denker. Hipsterfreundlicher Schöpfer.a

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